„als ich ging nach ottensen hin…“ / heinrich heine wohnt im gärtnerhaus im park von onkel salomon.
von Die Herausgeber
Ein edles Sujet, in doppelter Bedeutung. Grünstreifen zu Bürgerparks! So lautet die revolutionäre Forderung.
thierry frères und ch. walter nach joseph ramée ‚jardin heine à ottensen [sic] près altona‘ ca. 1839.
eingang zum heine-park von der elbchaussee.
1812 erwarb der kaufmann und bankier salomon heine ein rund 14.000 m² grosses grundstück oberhalb der elbe in ottensen an der flottbeker (heute elb-) chaussee. heine beauftragte joseph ramée mit der planung und dem bau einer villa und der gestaltung des parks.
2007 wurde das „ensemble heine-park“ in die denkmalliste der stadt hamburg aufgenommen. die sanierte villa dient heute als clubhaus des ‚business club hamburg‘.
herbstlich-morgendlicher spaziergang durch einen vernachlässigten park mit luxus sarnierter business-event-location, sehr hanseatisch…
l.: terrasse des ‚business clubs hamburg‘ mit sponsoren-sonnenschirmen und blick über die elbe auf die containerbrücken des terminals burchardkai; r.: ‚garden folly‘ à la hanseatisches business: oberlicht und/oder entlüftung für die tiefgarage unter dem park.
l.: alter baumbestand und das beleuchtungs-design der auffahrt zur villa; l.:…
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